Ich möchte das Ganze mit Martin Luther betrachten: „Gott will, daß wir fröhlich seien und hasst die Traurigkeit. Wenn er nämlich gewollt hätte, daß wir traurig seien, hätte er uns nicht die Sonne, den Mond und die anderen Schätze der Erde geschenkt. Dies alles gibt er uns zu Freude. Sonst hätte er Finsternis geschaffen und nicht zugelassen, daß die Sonne immer wieder aufgeht oder daß der Sommer immer wiederkommt.“
Wie wohltuend ist es, die warmen Strahlen der Sonne auf der Haut zu spüren – und wie sehr vermag das Sprießen der Knospen und ersten Blüten unsere Stimmung zu heben. Das Wunder Gottes Schöpfung vermag immer wieder auf Neue uns zu verzaubern.
Bei einem wunderbaren Spaziergang z.B. durch die Krokuswiesen in Zavelstein gelingt es mir immer wieder mit mir und auch meinem Herrn ins Reine zu kommen.
Zu dieser motivierenden Stimmung das folgende Gedicht:
Euer
Wd (Wolfdieter Protzer)