Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habt.
Johannes 16,33
Was hat Jesus mit uns, was hat er mit seinen Jüngern geredet? Dass sie in der Welt Angst und Traurigkeit haben werden, dass sie Verfolgung erdulden müssen. Er verspricht keine glorreichen Zeiten wie so mancher Heilsverkündiger oder Menschenfänger.
Nein, Jesus spricht ganz persönlich mir den Frieden in ihm zu. Denn nicht die Angst, Verfolgung, nicht Leid und auch nicht Sterben wird das Letzte sein – Frieden in ihm!
Frieden, das ist viel mehr als nur die Abwesenheit von Krieg. Denn Frieden fängt ganz intim bei mir innen drinnen an.
Wir, die wir Ihn in uns und an unserer Seite haben, wissen und glauben, dass das eigentlich Wichtige durch den Glauben erlebt wird – und dieser Glaube führt uns ganz persönlich zum Frieden mit uns, mit unseren Nächsten – mit ihm, unserem Herrn.
Dieser „innere Frieden“ strahlt auch nach außen und lässt durch seine Liebe uns und unser Umfeld positiv wirken. Allein der Perspektivwechsel hin zum Frieden in ihm wirkt in meinem Leben.
Der erste Schritt zum Frieden: Lass nicht zu, dass ein Anderer für dich zum Feind wird. Das ist wahre Feindesliebe und ein Schritt in Richtung Jesu Frieden.
In diesem Sinne
Euer
Wd (Wolfdieter Protzer)